Wer an einer akuten oder chronischen Wunde leidet, braucht eine ganzheitliche medizinische und pflegerische Versorgung. Diese Erkenntnis brachte Andreas und Marion Mayer dazu, ihren Sanitätsfachhandels in Heidenheim sukzessive um Dienstleistungen zu erweitern und schließlich das WundTherapieZentrums (WTZ) zu gründen.
Seit einem guten Jahr gibt es einen Pflegestützpunkt in Germering. Höchste Zeit für Oberbürgermeister Andreas zusammen mit Petra Tech (Büro für allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten) und Albert Metz (Gewerbereferent im Stadtrat), die modernen Praxisräumlichkeiten in der Tulpenstraße 26 zu besuchen und sich einen Eindruck über das Leistungsspektrum des WTZ zu verschaffen.
Das Unternehmen hat sich auf die Bereiche Wundversorgung, -pflege und -therapie und Orthopädieversorgung spezialisiert. Der Patient erhält ambulant oder im Rahmen von Hausbesuchen Hilfe bei offenen Beinen, Ulcus Crucis, Dekubitus, Diabetischem Fußsyndrom sowie Akutwunden. Die pflegerische Versorgung der Wunden wird durch die im Netzwerk angegliederten zwei Pflegedienste des WundTherapieZentrums sichergestellt.
Somit wird die Lebensqualität gefördert, die Wundheilung unterstützt und das Risiko der Rezidivbildung deutlich gesenkt, so Geschäftsführer Andreas Mayer.
Neben Germering gibt noch weitere WTZ-Pflegestützpunkte in Heidenheim, Aalen, Mühldorf am Inn, Donauwörth und in Ulm, an denen insgesamt rund 70 Mitarbeiter*innen beschäftigt sind. Insgesamt erfolgen hier jährlich rund 3000 Hausbesuche und über 12.000 Verbandswechsel.
Mittlerweile sind auch die beiden erwachsenen Kinder des Ehepaars Mayer in das Unternehmen eingestiegen. Bereits in 2017 hat sich das Unternehmen auf der Germeringer Messe GIG-Gesund in Germering- präsentiert.
Auch in 2019 werden sie wieder als Aussteller mit dabei sein.
Als Sponsor und Förderer einiger Vereine und Einrichtungen wird das Unternehmen auch seiner Verantwortung im sozialen Bereich gerecht.