Für die Schulen bedeutete dies zwei Jahre mehr Staub, Lärm und Platzmangel. Letzterer entpuppte sich als Gewinn für beide. „Wir sind zusammengewachsen und leben seitdem ein tolles Miteinander in dem sich alle Kinder und Jugendliche wirklich wohlfühlen“, erklärte Schulleiter Braun. Insbesondere die Aula sei zu einem echten Mittelpunkt und Begegnungsort geworden. „Damit hatten wir nicht gerechnet“, ergänzte Lassak.
Der Oberbürgermeister dankte den beiden Schulfamilien für ihre große Geduld, Kreativität, Ausdauer und Nervenstärke, mit denen sie dies gemeistert haben.
Am Abend waren sich jedenfalls alle einig: Die Mühsal hat sich gelohnt. „Heute stehen wir hier in zwei gelungenen, modernen, technisch und digital sehr gut ausgestatteten, funktionellen Schulhäusern, bunt und mit eindeutigem Wohlfühlfaktor. Ein echtes Zuhause für die Kinder und Jugendlichen“, so Haas.