RES Studie, Landkreis Fürstenfeldbruck
Mit der zukünftigen räumlichen Entwicklung für den Landkreis Fürstenfeldbruck haben sich die Kommunen Germering, Fürstenfeldbruck, Olching, Puchheim, Adelshofen, Alling, Altheghenberg, Eichenau, Emmering, Gröbenzell, Jesenwang, Kottgeisering, Landsberied, Maisach, Mammendorf und Mittelstetten zusammen mit dem Landratsamt Fürstenfeldbruck im Rahmen eines intensiven Arbeitsprozesses beschäftigt.
Der Landkreis Fürstenfeldbruck und seine Kommunen stehen in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Einerseits soll die hohe Lebensqualität bewahrtn das gute Wohnumfeld mit der sehr guten Infrastruktur ausgebaut und der Charakter des Landschaftsraums, zusammen mit der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft, erhalten bleiben. Andererseits soll auf das prognostizierte Bevölkerungswachstum der Region München angemessen reagiert, Arbeitsplätze geschaffen und weiteren Wohnraum zur Verfügung gestellt werden.
Die Räumliche Entwicklungsstrategie RES baut auf eine vom Landratsamt Fürstenfeldbruck initiierte und von den Kommunen getragene interkommunale Zusammenarbeit auf. Der Studie RES sind der Leitbildprozess und das Klimaschutzkonzept vorangegangen, in denen sich die Kommunen zu gemeinsamen Zielen und Werten verpflichtet haben. Mit der Räumlichen Entwicklungsstrategie wird geprüft, wie diese Zielvereinbarungen sich tatsächlich innerhalb der räumlichen Möglichkeiten des Landkreises umsetzen lassen.
Den Schlussbericht zur Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) des Landkreises Fürstenfeldbruck aus dem Jahr 2017 können Sie auf der Homepage des Landratsamts Fürstenfeldbruck einsehen.