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Bauleitplanung und Stadtentwicklung

Der Aufgabenbereich des Sachgebietes Bauleitplanung umfasst: 

  • Bebauungspläne
  • Flächennutzungsplan
  • Änderungen von Bebauungsplänen
  • Änderungen des Flächennutzungsplanes
  • Städtebauliche Rahmenplanungen
  • Städtebauliche Wettbewerbe
  • Städtebauliche Verträge
  • Planfeststellungsverfahren
  • Übergeordnete Planungs- und Entwicklungskonzepte
  • Stellungnahmen zu Planungen der Nachbarkommunen
  • Abwicklung der Verfahren zur Städtebauförderung

Auch der Stadtentwicklungsprozess wird vom Sachgebiet Bauleitplanung
verwaltungsmäßig begleitet.

Die rechtswirksamen Bebauungspläne sowie den Flächennutzungsplan der Stadt finden Sie hier als Liste.

Über das Geodatenportal: "Bayernatlas" können Sie die Bebauungspläne mit Hilfe einer Übersichtskarte einsehen.

Bekanntmachungen zu den laufenden Auslegungsverfahren von Bebauungsplänen finden Sie hier.

Bayernatlas

Die Stadt Germering beteiligt sich bereits seit der Erprobungsphase im ersten Halbjahr 2009 an dem Projekt: 'Bayernviewer-Bauleitplanung' (heute 'Bayernatlas') des Landesamts für Vermessung und Geoinformation.
Ziel des Projekts ist es, die Bebauungspläne bayernweit in einem Portal zu bündeln und öffentlich zur Verfügung zu stellen. Die Daten werden laufend ergänzt. Die Einstellung der  rechtswirksamen Bebauungspläne ist somit noch nicht vollständig abgeschlossen.
Bei Interesse, klicken Sie bitte hier.

ROEK München Südwest

In Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München, der Stadt Starnberg, den Gemeinden Gauting, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg, hat die Stadt Germering sich an der Erstellung eines Raumordnerischen Entwicklungskonzeptes (ROEK München Südwest) beteiligt.
Ein Raumordnerisches Entwicklungskonzept ist ein fachübergreifendes, an den spezifischen Problemen eines Teilraumes orientiertes Entwicklungskonzept mit den Untersuchungsbereichen Umwelt/Ökologie, Siedlungswesen und Verkehr. Es soll dazu beitragen, räumliche Entwicklungsprozesse zu fördern und zu lenken und kann Grundlage für weiterführende (auch interkommunal abgestimmte) Konzepte sein.
Das ROEK München Südwest hat empfehlenden Charakter und schränkt die kommunale Planungshoheit der einzelnen Kommunen in keiner Weise ein.

Der Grundsatzbeschluss zur Beteiligung an der Erstellung des ROEK erfolgte durch den Germeringer Stadtrat im April 2012. Ende 2012 wurde das Planungbüro 03 Architekten GmbH aus München mit der Erarbeitung beauftragt. Seit Juli 2014 liegt der Stadt der Abschlussbericht zum ROEK München Südwest in der Fassung April 2014, vor.
Diesen können Sie hier einsehen (aufgrund der größeren Datenmenge kann der Download je nach Leistung Ihres PCs länger dauern).

Im Juli 2016 fand im Finanzministerium die offizielle Übergabe des Fördermittelbescheid für das Regionalmanagement München Südwest durch Staatsminister Markus Söder statt.

RES Studie, Landkreis Fürstenfeldbruck

Mit der zukünftigen räumlichen Entwicklung für den Landkreis Fürstenfeldbruck haben sich die Kommunen Germering, Fürstenfeldbruck, Olching, Puchheim, Adelshofen, Alling, Altheghenberg, Eichenau, Emmering, Gröbenzell, Jesenwang, Kottgeisering, Landsberied, Maisach, Mammendorf und Mittelstetten zusammen mit dem Landratsamt Fürstenfeldbruck im Rahmen eines intensiven Arbeitsprozesses beschäftigt.

Der Landkreis Fürstenfeldbruck und seine Kommunen stehen in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Einerseits soll die hohe Lebensqualität bewahrtn das gute Wohnumfeld mit der sehr guten Infrastruktur ausgebaut und der Charakter des Landschaftsraums, zusammen mit der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft, erhalten bleiben. Andererseits soll auf das prognostizierte Bevölkerungswachstum der Region München angemessen reagiert, Arbeitsplätze geschaffen und weiteren Wohnraum zur Verfügung gestellt werden.

Die Räumliche Entwicklungsstrategie RES baut auf eine vom Landratsamt Fürstenfeldbruck initiierte und von den Kommunen getragene interkommunale Zusammenarbeit auf. Der Studie RES sind der Leitbildprozess und das Klimaschutzkonzept vorangegangen, in denen sich die Kommunen zu gemeinsamen Zielen und Werten verpflichtet haben. Mit der Räumlichen Entwicklungsstrategie wird geprüft, wie diese Zielvereinbarungen sich tatsächlich innerhalb der räumlichen Möglichkeiten des Landkreises umsetzen lassen.

Den Schlussbericht zur Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) des Landkreises Fürstenfeldbruck aus dem Jahr 2017 können Sie auf der Homepage des Landratsamts Fürstenfeldbruck einsehen.  


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