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Tag1:
Am Montag trafen sich 7 Jungen und Mädchen um an einem Orchesterworkshop mit unseren vier Betreuern Anja, Stefan, Martin und Florian teilzunehmen. Drei
Kinder bekamen eine Trompete, zwei eine Klarinette, einer eine Tuba und ich eine Posaune. Zuerst durften wir einfach mal probieren wie das Instrument klingt
und ob man überhaupt eine Ton raus bekommt. Danach lernten wir die Töne D, E und F und spielten unsere ersten Tonfolgen.
Tag2:
Am Dienstag machten alle Kinder munter weiter. Wir vertieften alle Töne und es klang schon viel besser als am Tag zuvor.
Tag3:
Am Mittwoch gab es eine kleine Überraschung. Eine Trompeterin hatte sich eine Kehlkopfentzündung zugezogen und konnte deshalb nur bedingt mitmachen. Wir lernten
zwei weitere Töne und spielen nun schon mit fünf Tönen. Auch einer unserer Betreuer überraschte uns. Denn uns wurde mitgeteilt dass er nach Frankreich in den
Urlaub gefahren war.
Tag4:
Am Donnerstag spielten wir alles gelernte noch einmal durch und fingen dann mit einem ganzen Lied an. Hänschen klein. Das klang am Anfang noch nicht so gut aber
schon beim zweiten Mal ging es deutlich besser. Zum Schluss machten wir dann noch ein paar Rhythmusübungen. Dazu klatscht einer oder eine etwas vor und alle anderen
müssen es nachklatschen.
Tag5:
Am Freitag kamen alle Eltern um sich anzuhören was wir in dieser Woche gelernt hatten. Wir spielten ein paar kleine Stücke und danach Hänschen klein. Danach klatschten
wir ein paar Rhythmen die auch die Eltern mitklatschen durften. Später bekamen wir eine Urkunde und einen Eisgutschein über 3 Kugeln beim Roberto. Zum Schluss durften
alle Eltern, Großeltern und Geschwister in unsere Instrumente blasen und viele merkten dass es gar nicht so leicht ist wie es aussieht.
Euer Reporterkind Viktoria, 12 Jahre

Holidix-Express 2011, Seite 11, <<< Artikel davor <<< >>> nächster Artikel >>>
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